Um ein attraktives Produktspezifisches Angebot abgeben zu können, sind folgende Daten von Vorteil:
Sehr wichtig ist eine vollständige Klärung der Aufgabenstellung, die wichtigsten Punkte sind:
Eine vollständig geklärte Aufgabenstellung ist die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches Produkt
Konzepterarbeitung, das für die notwendigen Funktionen physikalische Prinzipien festlegt.
Die Konzeptphase ist wichtig, da hier noch in Richtung guter oder schlechter Lösung beeinflusst werden kann.
Es werden Gesamtfunktionen in Teilfunktionen gegliedert und eine Struktur festgelegt.
Danach werden geeignete Lösungsprinzipien kombiniert, Konzeptvarianten erarbeitet,
Varianten bewertet und eine Konzeption festgelegt und freigegeben.
Als Arbeitsschritte des Konzipierens haben sich bewährt:
(Konstruktion
3D)
Die Entscheidungen die in der Konstruktion getroffen werden, sind für den späteren Erfolg des technischen
Produkts verantwortlich.
Hier werden nicht nur Funktionalität und Gestalt, sondern auch Kosten festgelegt.
Beim Entwerfen werden ausgewählte Prinzipien durch gestaltete Bauteile zu Produkten entwickelt, indem Werkstoffe, Abmessungen, Teilarten und Verbindungen in geeigneter Form zu kombinieren
sind.
Danach wird das Konstrukt mit einem 3D-Konstruktionsprogramm visualisiert und auf dessen Wirtschaftlichkeit sowie Funktionalität geprüft.
Arbeitsschritte beim Entwerfen sind:
(Gliederung in Grobgestaltung und Feingestaltung wird hier nicht im Detail beschrieben)
Das Ausarbeiten umfasst alle Tätigkeiten zur herstellungstechnischen Festlegung von Teilen, Baugruppen und deren Anordnung in einem Produkt durch Zeichnungen, Stücklisten und Anweisungen zum Bau und Betrieb eines Erzeugnisses.
Es werden Einzelteilzeichnungen, Baugruppen- und Zusammenbauzeichnungen sowie Stücklisten, Anleitungen, Datenblätter und Berechnungen in einer Projektmappe zusammengefasst.
Die Arbeitsschritte für das Ausarbeiten bestehen aus:
In der Technischen Zeichnungen sind einhalten:
(1) Geometrische Informationen:
Sind Linien, Konturen, Flächen, Ansichten, Schnitte und Formelemente für die Darstellung der Werkstücke.
(2) Bemaßungs-Informationen:
liefern alle Angaben über die Abmessung der Werkstücke mit Formelementen durch Maßangaben, Toleranzen (Maß- Form- und Lagetoleranzen), Darstellungsangaben.
(3) Technologische Information:
umfassen die Angaben für Werkstoffe, Oberflächen, Qualität und Fertigungsverfahren, die für die Herstellung erforderlich sind.
(4) Organisatorische-Information:
Stehen im Schriftfeld und sind für den Ablauf im Betrieb erforderlich.
Dazu gehören Benennung, Nummern, Unternehmen, Erstellung, Maßstab, Freigabe usw.